Fußballsprüche des Jahres 2008 – Teil III

16. August 2011

Bundesliga-Zitate

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Nach Veröffentlichung der Auswahl der Fußballsprüche der Jahre 2006 und 2007 folgt hiermit Teil III der Serie Fußballsprüche des Jahres.
Die Auswahl der zur Abstimmung von Experten und Journalisten gewählten Zitate seitens der deutschen Akademie für Fußballkultur für das Jahr 2008:

1.) Oliver Kahn (über die Patzer seines Kollegen Tim Wiese):
„Es geht heute gar nicht mehr, dass du absolut fehlerfrei spielst – der Einzige, der das kann, bin ich.“

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2.) Jonas Kamper:
„We have to fight weiter.“

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3.) Bundestrainer Joachim Löw:
„Die Türken haben gezeigt, dass man, egal bei welchem Spielstand, immer mit ihnen rechnen kann. Das macht sie natürlich unberechenbar.“

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4.) Thomas König, ORF-Moderator:
„Brasilianer waren sie noch nie, die Griechen.“

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5.) Werder-Manager Thomas Allofs:
„Ein Torriecher ist wahrscheinlich wie Fahrrad fahren – das verlernt man auch nicht.“

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6.) Dortmunds Coach Jürgen Klopp:
„Ich war fußballerisch noch limitierter als Jürgen Klinsmann.“

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7.) Hoffenheim-Mäzen Dietmar Hopp:
„Unsere Tradition ist die Zukunft.“

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8.) Bayern-Manager Uli Hoeneß:
„Ich versuche Menschlichkeit und Profitorientiertheit so weit wie möglich zu verbinden.“

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9.) Josef Hickersberger, Österreichs Nationaltrainer:
„Wir haben nur unsere Stärken trainiert, deswegen war das Training heute nach 15 Minuten abgeschlossen.“
(Fußballspruch des Jahres 2008 – Hier geht´s zu allen Fußballsprüchen des Jahres seit 2006)

10.) Jens Lehmann:
„Der Konjunktiv ist der Feind des Verlierers.“

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11.) Berti Vogts:
„Die Russen laufen schneller rückwärts als meine Spieler vorwärts!“

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12.) ZDF-Moderator Bela Rethy:
„Wir haben jetzt das Bild vom Schweizer Fernsehen übernommen. Dadurch sieht das Spiel der Deutschen aber auch nicht besser aus.“

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13.) KSC-Trainer Edmund Becker:
„Leidenschaft siegt über Talent.“

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14.) Marcelo Bordon:
„Ich hoffe, wir spielen weiter schlechten Fußball – und gewinnen.“

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15.) Luca Toni:
„Liebe machen und Tore schießen sind die schönsten Dinge, die Gott uns gegeben hat.“

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16.) Jule Ludorf, Oberliga-West-Legende (Spvgg Erkenschwick):
„Ich war ein konsequenter Hasser von Alkohol und Nikotin, aber ich war nicht gegen Rotwein.“

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17.) Michael Ballack (über die Tatsache, dass er bei der EM der schnellste deutsche Spieler ist):
„Mit David Odonkor will ich mich dennoch nicht messen. Fußball ist nicht nur rennen, da ist auch der Ball dabei. Und es ist wichtig, dass man den trifft.“

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18.) Ronald Reng (Sportjournalist):
„Fußball ist die Weltsprache der Sprachlosen.“

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19.) Ludger Schulze (SZ):
„Wenn Fußballer keine Erklärung haben für das Absurde, das dem Fußball bisweilen eigen ist, sagen sie: So ist Fußball.“

20.) Miroslav Klose:
„Die Ballverwertungshaltung war nicht da.“

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21.) Hans Meyer:
„Ich entlasse mich künftig nur noch selbst

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22.) Köbi Kuhn, Nationaltrainer (nach seinem letzten Spiel auf der Schweizer Bank):
„Ich freue mich, meine ehemaligen Spieler später irgendwo auf der Welt wiederzutreffen. Oder in der Schweiz.“

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23.) Urs Meyer, ZDF-Experte:
„Köbi Kuhn war vor zwei Jahren ‚Schweizer des Jahres‘. Das schafft man nicht einfach so. Dafür muss man schon Schweizer sein.“

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24.) Marcel Schäfer (nach seinem haltbaren Weitschusstor beim 1-1 gegen den MSV Duisburg):
„Bei meinen Schüssen möchte ich auch nicht im Tor stehen.“

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25.) Lothar Matthäus:
„Obwohl es im Alpenraum viele Berge gibt, möchte ich mit meiner Meinung nicht hinter selbigen halten.“

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26.) Christian Stella, Oberst der Wiener Polizei:
„Was aussieht wie Schlägereien, sind häufig jubelnde Fans, die sich gegenseitig um den Hals fallen.“

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