Sprüche von Lukas Podolski

Lukas Podolski – seine Stationen sind schnell erzählt:

Das Kölner Urgestein verbrachte nach seiner Anfangszeit beim FC in Köln drei Jahre beim deutschen Rekordmeister FC Bayern München, bevor Manager Uli Hoeneß ihn wieder in seine kölsche Heimat ziehen ließ.

Mit seinem Buddy Bastian Schweinsteiger galt Podolski zu Zeiten der Heim-WM in Deutschland als großer Hoffnungsträger der deutschen Fußballnationalmannschaft.

Lukas Podolski, ein sehr sympathischer Fußballer, der sämtliche Klischee´s, die Fußballer nachgesagt werden nahezu komplett erfüllt.

Trotz seiner Erfolge blieb er bodenständig und heimatverwachsen:

Die Nähe zu seiner Heimat in Köln ist ihm wichtiger als die große Starkarriere und das ganze Ballyhoo beim FC Bayern München an der Säbener Straße, wo er sich nie so wirklich heimisch fühlte und nie so richtig warm wurde.

So will man sagen Junge, „bleib wie du bist.“ Seine bisher ulkigsten und berühmtesten Sprüche.

SPRÜCHE von Lukas Podolski

1.) „Es geht nicht um System-Fußball oder einen anderen Scheißdreck.“


2.) „Jetzt müssen wir die Köpfe hochkrempeln. Und die Ärmel natürlich auch.“


3.) „So ist Fußball. Manchmal gewinnt der Bessere!“
(ausgezeichnet zum Fußballspruch des Jahres 2006)


4.) „Fußball ist wie Schach – nur ohne Würfel.“


5.) „Fußball ist einfach: Rein das Ding – und ab nach Hause.“


6.) „Doppelpass alleine? Vergiss es!“


7.) „Polnisch, deutsch, mit den Händen. Hauptsache, der Paß kommt, und der Ball ist im Tor.“
(Podolski auf die Frage, ob er auf dem Platz mit Miroslav Klose polnisch oder deutsch spricht)

8.) „Ich geb‘ euch kurze Antworten, dann müsst ihr nicht so viel schreiben.“


9.) „Nabelschnur durchgeschnitten, Fotos gemacht, Familie angerufen, geheult.“
(Podolski auf die Frage, ob er bei der Geburt seines Sohnes Louis dabei gewesen sei)


10.) „Mir ist egal, ob die schlechte Verlierer sind. Die fahren jetzt nach Hause.“
(Podolski über die Rangeleien nach dem Schlusspfiff des WM-Viertelfinales 2006 gegen Argentinien)


11.) „Ich überlege, mir die Zahl zu tätowieren.“
(Kölns Angreifer über seine Torflaute, die er gegen Ex-Club Bayern München nach 1425 Minuten beendete)


12.) „Ich werde Jogi Löw bitten, mich nur noch gegen die Top 20 der Welt einzusetzen.“
(zur Äußerung von Uli Hoeneß, 80 Prozent der Länderspiele habe er gegen Mannschaften wie Liechtenstein gemacht)


Dass Prinz-Poldi auch anders kann, sprich seinem Interviewpartner trotz Schlagfertigkeit und Spontanietät auch eloquent und ausführlich zu antworten, das beweist er im Anschluss an ein Länderspiel Deutschlands in der Schweiz.

Wer es nicht glaubt? Hier könnt ihr es sehen und hören:

Lukas Podolski schlagfertig im Interview SUI-GER 0:4

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