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Vorfreude auf Lotte gegen Dortmund

Sportfreunde Lotte gegen Borussia Dortmund! So heißt eines von vier DFB Pokal Viertelfinals 2017. Viele werden sich fragen wer sind diese Sportfreunde Lotte? Lotte, eine knapp 14.000 Einwohner Gemeinde in Nordrhein Westfalen an der Grenze zu Niedersachsen, ist überregional vor allem durch das Autobahnkreuz Lotte/Osnabrück auf der A1 bekannt.

Fußballerisch machten die Sportfreunde das erste Mal auf sich aufmerksam als sie vor zwei Jahren in der Regionalliga West gegen Rasenballsport Leipzig unter dem damaligen Trainer Maik Walpurgis (jetzt aktueller Trainer des FC Ingolstadt) denkbar knapp in den Relegationsspielen den Sprung in die dritte Liga verpassten, aber dem haushohen Favoriten aus Leipzig einen engen und heißen Fight boten.

Den Aufstieg schafften die sympathischen Sportfreunde aus Lotte dann im letzten Jahr. Aktuell sind sie der beste Aufsteiger in einer ausgeglichenen dritten Liga und sorgten in der Pokalsaison für ausreichend Furore, indem Sie mit Werder Bremen, Bayer 04 Leverkusen und dem TSV 1860 München zwei Erst- und einen Zweitligisten im Pokal eliminierten.

Aki Watzke – seine besten Sprüche 2015/2016

Auch in der Bundesliga-Saison 2015/2016 versorgte Aki Watzke die Fußballwelt wieder mit gewohnt markigen Sprüchen. So ließ es sich der wortgewandte BVB-Geschäftsführer nicht nehmen, am 30. Spieltag auf die Anfeindungen gegen Mats Hummels von Seiten der eigenen Fans zu reagieren: „Wer den beleidigt, der hat das Recht eigentlich schon verspielt, zu uns zu gehören, weil das ist nicht Borussia Dortmund.“ Eine klare Positionierung für den an einem Wechsel interessierten Kapitän der Borussen. Hier gehts zur „Drecksmitteilung“.

Leicht säuerlich reagierte Watzke auf die Aussage von Pal Dardai, dem Trainer von Hertha, die dieser vor einem Spiel machte. Er ließ wissen, dass er sich für die – seiner Meinung nach bereits ziemlich sichere Prämie durch Erreichen des Finales – eine exklusive Uhr kaufen werde. Schließlich gewannen die Borussen das Halbfinale mit 3:0 Toren. Daraufhin Aki Watzke süffisant: „Ich schicke ihm jetzt eine BVB-Uhr, dann hat er noch ein Andenken an den Abend.“

Die 10 besten Sprüche von Pep Guardiola

Pep Guardiola, mit vollem Namen Josep „Pep“ Guardiola i Sala, gilt gegenwärtig als einer der besten, wenn nicht sogar der beste und begehrteste Fußballtrainer der Welt. Seine sportlichen Erfolge als Spieler und Trainer beim FC Barcelona machten ihn zu einem wahren Superstar auf der Trainerbank, um welchen jeder europäische Spitzenclub buhlte.

Guardiola beim FC Bayern

Seit 2013 sitzt „Pep“ auf der Trainerbank des FC Bayern München – er konnte in dieser Zeit zweimal die deutsche Meisterschaft & einem den DFB Pokal gewinne.

In der Saison 2015/2016 will er zum Abschluss seiner Trainertätigkeit beim FC Bayern das Triple aus Meister, Pokalsieger und Champions League gewinnen.

Erst dann, so seine eigene ehrgeizige Zielsetzung, ist er erfolgreich in die Fußstapfen des Triple-Siegers Jupp Heynckes getreten, der nach diesem historischen Erfolg mit den Bayern seine Trainerkarriere beendete.

Stimmen zum DFB Pokal-Halbfinale 2015 FC Bayern gegen Borussia Dortmund

Aus, Aus, Aus der Traum des FC Bayern München vom Triple-Gewinn 2015! Erst nach einem dramatischen Elfmeterschießen verloren die Münchener das Pokal-Halbfinale gegen die Dortmunder Borussen.

Der Spielverlauf

Die erste Halbzeit ging eindeutig an den deutschen Rekordmeister. Pep Guardiola überraschte mit seiner Aufstellung, indem er nicht Robben, Schweinsteiger oder Dante stellte, sondern Benatia, Weiser und Bernat sein Vertrauen schenkte.

Insbesondere die flinken Außen Benatia und Weiser stellten ihre Gegenspieler Erik Durm und Marcel Schmelzer vor große Herausforderungen.

Das Tor für den FC Bayern fiel dann aber aus einem unfassbaren Konter der Bayern, nachdem der BVB fahrlässig eine vielversprechende Torchance liegen ließen.

Im schnellen Gegenzug überlistete Robert Lewandowski den BVB – Keeper mit einem Lupfer an den Pfosten – erst im Nachschuss überwand der Pole seinen Ex-Verein als er Hummels, Sokratis und Langerak ins Leere laufen ließ.

Stimmen zum DFB Pokalfinale 2013/2014

Was für ein packendes Pokal-Finale in Berlin! Der „Borussen-Töter“ hat wieder zugeschlagen: Arjen Robben sicherte seiner Mannschaft in einem intensiven, mitreißenden aber keinesfalls hochklassigen Pokalfinale den begehrten Pott.

Mit 0:2 nach Verlängerung gewannen die Münchener damit ihr 10. Double! Es hätte aber auch alles ganz anders kommen können, hätte Schiedsrichter Florian Meyer den korrekten Kopfballtreffer von Mats Hummels mitte der zweiten Halbzeit anerkannt. Abwehrspieler Dante rettete hinter der Linie wie die TV Bilder zeigten.

Zusätzlichen Zündstoff in die Diskussion um das aberkannte Tor brachte ein Journalist auf der anschließenden Pressekonferenz als er im Dialog mit Trainer Klopp ihn darüber in Kenntnis setzte, dass der Linienrichter zunächst den Treffer anerkennen wollte, aber vom Hauptschiedsrichter Florian Meyer überstimmt wurde.

Bitterer kann man nicht verlieren, nichtsdestotrotz trugen die Borussen ihre Niederlage mit Fassung.

Die Stimmen zur Berliner Pokal-Nacht (Quelle: sueddeutsche.de | dpa):