Bundesliga-Zitate

SPRÜCHE zum 16. BUNDESLIGA-Spieltag

Sprüche zum Bundesliga-Spieltag

So viel Vorsprung so viel Führung und so wenig Punkte gabs schon lange nicht mehr. Mit 0:3 führte der Tabellenvorletzte Club aus Nürnberg bei Hannover 96 und kassierte in den letzten drei Minuten noch zwei Gegentore durch Dame Diouf zum 3:3. Wieder einmal in dieser Saison führte die TSG Hoffenheim mit einem 2 Tore-Vorsprung, am Ende reichte es nur zu einem Punkt gegen Borussia Dortmund.

Auch der SV Werder Bremen führte mit 0:1 bei Aufsteiger Hertha BSC Berlin, kassierte aber schnell den Ausgleich und verlor am Ende verdient mit 2:3. Vor allem Dirk Dufner, Manager bei Hannover 96, bestimmt die SPRÜCHE zu diesem vorletzten Spieltag des Jahres mit einer apokalyptischen Metapher zur indiskutablen Leistung seiner Mannschaft in der ersten Halbzeit.

SPRÜCHE zum 14. BUNDESLIGA Spieltag 2013/2014

Ein Spieltag der Strafstöße – dreimal zeigte Schiri Stark im Spiel Hoffenheim gegen Bremen auf den Punkt. Brych entschied im Nordderby zwischen Wolfsburg und Hamburg nach Foul von Westermann an Caliguri auf Elfmeter. Borussia Dortmund gewann dann Robert Lewandowskis verwandelter 11er ihr Auswärtsspiel beim FSV Mainz 05.

Wirklich kritische Entscheidungen waren diesmal nicht unbedingt dabei. An anderen Spieltagen gab es hier wesentlich mehr diskutablere Schiri-Entscheidungen, vor allem bei der Ahndung von Handspiel.

Interessant: Die Website wahretabelle.de hat sich zur Aufgabe gemacht Fehlentscheidungen von Schiedsrichtern zu erkennen und in einer bereinigten Tabelle zu listen. Herausgekommen ist eine spannende und sehenswerte Konstellation, nach der der FC Schalke 04 bisher am meisten von Fehlentscheidungen der Schiedsrichter profitiert hat.

Die SPRÜCHE zum großartigen 4:4 zwischen Hoffenheim und Bremen sowie zum gesamten 14. BUNDESLIGA-Spieltag findet ihr hier (Quelle: dpa / t-online.de):

SPRÜCHE zum 13. BUNDESLIGA-Spieltag 2013/2014

Das war der deutsche El Clasico! In über 207 Ländern wurde das Bundesliga-Spitzenspiel Borussia Dortmund gegen den FC Bayern München übertragen.

Sie sahen ein intensives, spannendes zum Teil auch dramatisches Duell mit dem Höhepunkt der 0:1 – Führung des erst vor der Saison von Dortmund nach München gewechselten Mario Götze.

Die Dortmunder, die ohne ihre Abwehrstammkärfte Pisczek, Subotic, Hummels und Schmelzer antrat, zeigten nichtsdestotrotz eine starke Leistung – mit 0:3 fiel das Endergebis um mindestens ein Tor zu hoch aus.

Bayern ohne Saison-Niederlage durch das Jahr?

Die Bayern hingegen können weiterhin ihren Traum leben eine ganze Saison ohne Niederlage zu bleiben. Vier Zähler Vorsprung haben Sie nun bereits auf den ersten Verfolger Bayer 04 Leverkusen. Momentan kaum vorstellbar, dass der FC Bayern diesen Punkteabstand, obwohl erst 13 Spieltage absolviert sind, noch verspielt.

SPRÜCHE zum 12. BUNDESLIGA-Spieltag 2013/2014

Glück und Pech waren an diesem Spieltag, wie so häufig, nah beieinander. Der Rekordmeister FC Bayern München knackte mit dem 37. Spiel in Folge ohne Niederlage einen Uralt-Rekord des Bundesliga-Dinos Hamburger SV.

Kreuzbandriss

Kreuzbandriss bei Neven Subotic

Auf der anderen Seite verlor der Verfolger Borussia Dortmund nicht nur das Auswärtsspiel beim VfL Wolfsburg mit 1:2, sondern auch Abwehrspieler Neven Subotic mit Kreuz- und Innenbandriss im rechten Knie. Damit dürfte die Saison für den BVB Verteidiger gelaufen sein. Hoffen wir für ihn auf einen besseren Heilungsprozess als bei Bayern Innenverteidiger Holger Badstuber.

Damit sind alle Augen gerichtet auf das Gipfeltreffen, nach der Länderspielpause, im Signal Iduna Park: Borussia Dortmund empfängt den Tabellenführer aus München. Spannung, Dramatik und Emotionen sind garantiert.

Für die Spannung an der Tabellenspitze wäre ein Dortmunder Dreier sicherlich förderlich. Aber Pep Guardiola und seine Bayern wollen mit Sicherheit Revanche für die Supercup-Niederlage vor der Saison.

Der VfL Wolfsburg sucht Weg nach oben

Mal gewinnt man, mal verliert man. Der VfL Wolfsburg hatte in der Fußball-Bundesliga nach den ersten neun Spielen die Erfolgsspur noch nicht gefunden. Mit zwölf Punkten lag man nur auf Platz neun und war damit nicht mehr und nicht weniger als Mittelmaß.

Auch Trainer Dieter Hecking wusste um die Situation. „Da klafft zweifellos eine Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit“, bekannte er jüngst. Er weiß ohnehin, „dass der VfL Wolfsburg immer kritisch gesehen wird“. Und je schwächer der Tabellenplatz, desto kritischer beäugt die Szene den Club.

Schnell muss man sich dann dafür rechtfertigen, dass man hinter Clubs steht, die aus deutlich weniger Etat mehr machen. Dieter Hecking ist in einem solchen Zusammenhang recht ehrlich: „Das ist im Moment die Wirklichkeit“, sagte er angesichts der Tabellensituation: „Und dagegen habe ich momentan kein Argument.“