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Fußballsprüche des Jahres 2012

Die Akademie für Fußballkultur stimmt wieder ab und sucht DEN Fußballspruch des Jahres 2012!Deutsche Akademie für Fussballkultur
Der Jury stehen in diesem Jahr ganze 13 (!) kuriose lustige sprachliche Aussetzer zur Auswahl – im Einzelnen:

Schalke-Fan (Transparent):
„Dat mit Raúl erzähl ich meine Enkel!“


Mehmet Scholl:
„Algorithmus – das sage ich jetzt nicht um mit einem Fremdwort zu imprägnieren.“


Mehmet Scholl:
„Ich hatte zwischendurch Angst, dass er sich wund liegt und mal gewendet werden muss.“
(über Mario Gomez – nach dem 1:0-Auftaktsieg der Nationalmannschaft gegen Portugal)


Bastian Schweinsteiger:
„Auf dem Weg dahin habe ich kurz meine Eier verloren. Rechtzeitig zum Anlauf habe ich sie wieder gefunden.“
(über seinen entscheidenden Elfmeter im Champions-League-Halbfinale bei Real Madrid)


Ståle Solbakken:
„Oh, das ist meine Frau. Die will fragen, ob ich morgen noch eine Arbeit habe.“
(als bei der Pressekonferenz nach dem verlorenen Heimspiel gegen den FC Augsburg sein Handy klingelte – seine Entlassung folgte nach weiteren zwei Spieltagen)

Fußballsprüche des Jahres 2011

Akademie für Fußballkultur

Deutsche Akademie für Fußballkultur

Am 28. Oktober 2011 ist es wieder soweit.

In Nürnberg wird auf der Gala der Akademie für Fußball-Kultur der Fußballspruch 2011 gewählt.
Für die Preisvergabe sind alle Sprüche relevant, die zwischen August 2010 und Juli 2011 in deutsche Sprache gesprochen wurden.

Jeder konnte mitmachen und seinen persönlichen Favoriten für den Fußballspruch des Jahres 2011 einreichen. Aus der großen Sammlung aller eingesendeten Sprüche hat eine fachkundige und sachgerechte Jury seine Top-11 ermittelt.

Das Verfahren zum Fußballspruch des Jahres:

Die Plätze 5-11 werden vor der Gala direkt vergeben. Aus den dann übrig gebliebenen Top-4 bestimmt im Anschluss das Saalpublikum der Gala im K.O. Verfahren den endgültigen Sieger des Fußballspruch des Jahres 2011.

Das Fußballbuch des Jahres 2011!

Neben dem Fußballspruch des Jahres 2011 wird gleichzeitig in jedem Jahr ebenfalls das Fußballbuch des Jahres 2011 gekürt.
Dieser Preis ist bereits vergeben worden und das Gewinnerbuch lautet: „Der FC Bayern und seine Juden. Aufstieg und Zerschlagung einer liberalen Fußballkultur“ von Dietrich Schulze-Marmeling.

Fußballsprüche des Jahres 2008 – Teil III

Nach Veröffentlichung der Auswahl der Fußballsprüche der Jahre 2006 und 2007 folgt hiermit Teil III der Serie Fußballsprüche des Jahres.
Die Auswahl der zur Abstimmung von Experten und Journalisten gewählten Zitate seitens der deutschen Akademie für Fußballkultur für das Jahr 2008:

1.) Oliver Kahn (über die Patzer seines Kollegen Tim Wiese):
„Es geht heute gar nicht mehr, dass du absolut fehlerfrei spielst – der Einzige, der das kann, bin ich.“

2.) Jonas Kamper:
„We have to fight weiter.“

3.) Bundestrainer Joachim Löw:
„Die Türken haben gezeigt, dass man, egal bei welchem Spielstand, immer mit ihnen rechnen kann. Das macht sie natürlich unberechenbar.“

4.) Thomas König, ORF-Moderator:
„Brasilianer waren sie noch nie, die Griechen.“

5.) Werder-Manager Thomas Allofs:
„Ein Torriecher ist wahrscheinlich wie Fahrrad fahren – das verlernt man auch nicht.“

Fußballsprüche des Jahres 2007 – Teil II

Nach Teil I der Serie zu den kuriosen verbalen Scharmützel der Fußballer folgt nun Teil II der Auswahl zum Fußballspruch des Jahres 2007 der Akademie für Fußballkultur!

So macher Spieler hätte sich mal dem Leitsatz „Reden ist silber, Schweigen ist gold!“ unterordnen sollen – vielleicht aber auch nicht, denn sonst hätten wir fuballinteressierte Beobachter nicht so viel Spaß mit der Sprüchesammlung aus dem Jahr 2007 bzw. der Saison 2006/2007:

1.) Hans Meyer:
“In schöner Regelmäßigkeit ist Fußball doch immer das Gleiche.”
(Fußballspruch des Jahres 2007 – Hier geht´s zur Gesamtübersicht aller Fußballsprüche des Jahres seit 2006)

2.)  Nürnbergs Trainer Hans Meyer nach dem torlosen Remis gegen Schalke 04 über seinen S04-Kollegen Mirko Slomka:
„Ich möchte mich entschuldigen, dass die Pressekonferenz so spät anfängt. Aber da seine Spieler kein Wort mehr sprechen, quatscht jetzt der Slomka ohne Ende.“

Fußballsprüche des Jahres 2006 – Teil I

Die deutsche Akademie für Fußballkultur aus Nürnberg vergibt seit 2006 jährlich Auszeichnungen für den Fußballspruch des Jahres und das Fußballbuch des Jahres.

Eine aktuelle Übersicht der Titelträger sowie der Auszeichnungen findet ihr zusammengefasst hier unter Fußballsprüche des Jahres!

In einer fünfseitigen Serie werde ich in regelmäßigen Abständen die Fußballzitate vorstellen, die seit 2006 jedes Jahr für die Auszeichnung nominiert worden waren.

Im Teil I findet ihr nun die ausgewählten Fußballsprüche aus dem Jahr 2006, dem Jahr der Fußball-WM in Deutschland.

Maßgeblich waren sämtliche Zitate, die zum Thema Fußball in der jeweiligen Fußball-Liga-Saison fielen.

Zum Fußballspruch des Jahres 2006 wurde der folgende Spruch des gerade vom Kapitänsamt des 1. FC Köln enthobenen Lukas Podolski gewählt:

1.) Lukas Podolski:
„So ist Fußball. Manchmal gewinnt der Bessere.“
(nach dem 0:2 im WM-Halbfinale gegen Italien).

Die weiteren Nominierungen zum Fußballspruch des Jahres findet ihr im Folgenden: