Archiv des Autors: Andy

Zitat des 3. Spieltages: „Gegen mangelnde Fußballkompetenz hilft auch keine Hochfrequenz!“

Der Hamburger SV ist das Sorgenkind der Liga!

Mit 0:5 unterlag der Bundesliga-Dino in der Allianz Arena gegen den FC Bayern München und kassierte damit nach dem 0:6 vom 12.03.2011 aus der Vorsaison erneut eine derbe Klatsche in der bajuwarischen Landeshauptstadt.

Ketzerisch gesprochen hat sich der große HSV zumindest gegenüber dem Vorjahr um ein Gegentor gebessert.
Auf der anderen Seite wird es für HSV-Trainer Michael Oenning so langsam eng – da können ihm auch die Durchhalteparolen von Sportdirektor Frank Arnesen kaum weiterhelfen.

Kellerduell: HSV-1. FC Köln

Letzter gegen Vorletzter am 4. Spieltag 2011/2012

Setzt es am kommenden Ligawochenende im ersten Kellerduell der Saison gegen den 1.FC Köln eine Niederlage, steht der sympathische HSV-Trainer schon arg unter Zugzwang. Aber auch für sein Gegenüber Stale Solbakken dürfte eine Niederlage in der Hansestadt bereits bittere Konsequenzen haben.

Alle Sprüche zu diesem Bundesliga-Wochenende mit dem neuen Überraschungstabellenführer Borussia Mönchengladbach findet ihr hier (Quelle: dpa):

Fußballsprüche des Jahres 2008 – Teil III

Nach Veröffentlichung der Auswahl der Fußballsprüche der Jahre 2006 und 2007 folgt hiermit Teil III der Serie Fußballsprüche des Jahres.
Die Auswahl der zur Abstimmung von Experten und Journalisten gewählten Zitate seitens der deutschen Akademie für Fußballkultur für das Jahr 2008:

1.) Oliver Kahn (über die Patzer seines Kollegen Tim Wiese):
„Es geht heute gar nicht mehr, dass du absolut fehlerfrei spielst – der Einzige, der das kann, bin ich.“

2.) Jonas Kamper:
„We have to fight weiter.“

3.) Bundestrainer Joachim Löw:
„Die Türken haben gezeigt, dass man, egal bei welchem Spielstand, immer mit ihnen rechnen kann. Das macht sie natürlich unberechenbar.“

4.) Thomas König, ORF-Moderator:
„Brasilianer waren sie noch nie, die Griechen.“

5.) Werder-Manager Thomas Allofs:
„Ein Torriecher ist wahrscheinlich wie Fahrrad fahren – das verlernt man auch nicht.“

Fußballsprüche des Jahres 2007 – Teil II

Nach Teil I der Serie zu den kuriosen verbalen Scharmützel der Fußballer folgt nun Teil II der Auswahl zum Fußballspruch des Jahres 2007 der Akademie für Fußballkultur!

So macher Spieler hätte sich mal dem Leitsatz „Reden ist silber, Schweigen ist gold!“ unterordnen sollen – vielleicht aber auch nicht, denn sonst hätten wir fuballinteressierte Beobachter nicht so viel Spaß mit der Sprüchesammlung aus dem Jahr 2007 bzw. der Saison 2006/2007:

1.) Hans Meyer:
“In schöner Regelmäßigkeit ist Fußball doch immer das Gleiche.”
(Fußballspruch des Jahres 2007 – Hier geht´s zur Gesamtübersicht aller Fußballsprüche des Jahres seit 2006)

2.)  Nürnbergs Trainer Hans Meyer nach dem torlosen Remis gegen Schalke 04 über seinen S04-Kollegen Mirko Slomka:
„Ich möchte mich entschuldigen, dass die Pressekonferenz so spät anfängt. Aber da seine Spieler kein Wort mehr sprechen, quatscht jetzt der Slomka ohne Ende.“

Stimmen zum Länderspiel Deutschland gegen Brasilien

Deutschland gegen Brasilien – ein Länderspielklassiker in Stuttgart mit historischer Bedeutung.

Erstmals seit 18 Jahren schaffte es eine deutsche DFB-Auswahl um Bundestrainer Jogi Löw den Rekordweltmeister aus Brasilien mit 3:2 zu entzaubern.

Damals siegten im Jahre 1993 die Deutschen mit 2:1 in Köln!

Dabei konnte sich der Fußballfan vor dem Fernseher berechtigterweise nach den Toren von Bastian Schweinsteiger, Mario Götze und André Schürrle die Frage stellen, ob die Mannen vom Zuckerhut auf dem Rasen ein gelbes oder ein weißes Nationaltrikot tragen?

Giovane Elber, als Experte der ARD, folgerte nach Schlusspfiff, dass der Weg zum WM-Titel 2014 in Brasilien nur über die deutsche Nationalmannschaft führen kann:

Schließlich fehlten u.a. an diesem Mittwochabend mit Özil und Khedira zwei wichtige Mittelfeldstützen von Real Madrid und mit Bastian Schweinsteiger und Kapitän Philipp Lahm waren die ältesten Spieler Deutschlands mal grade 27.

WM-Ausrichterland 2014: Brasilien

WM 2014: Ausrichter Rekordweltmeister Brasilien

DFB-Pokal: Stimmen zur 1. Hauptrunde 2011/2012

DFB Pokal 2011/2012! Er hielt was er versprach:
Packende, enge Spiele und mal wieder Pokal-Überraschungen, Pokal-Sensationen sowie Pokal-Blamagen.

Mit Wolfsburg, Leverkusen, Freiburg und Bremen erwichten es gleich in Runde 1 sage und schreibe vier (!) Bundesligisten.
Ein Viertligist, zwei Drittligisten und ein Zweitligist waren die Stolpersteine.

Dabei blamierten sich insbesondere der SV Werder Bremen in Heidenheim und der VfL Wolfsburg in Leipzig bis auf die Knochen.

Selbst eine 3:0 – Führung reichte der Werkself von Bayer Leverkusen nicht, um gegen Dynamo Dresden in die nächste Pokalrunde einzuziehen.

Nach dem Treffer von Schürrle kurz nach der Pause, drehten die Dresdener mit einem Doppelpack die Partie, indem Sie im Anschluss in der Verlängerung durch ein Tor von Schnetzler den K.O. perfekt machten.

Sensationell, gigantisch und unglaublich, in welche Richtungen sich ein Pokalspiel entwickeln kann. Nirgendwo sonst gilt: „Im Pokal ist alles möglich.“

Die POKAL-Stimmen und Reaktionen: