• „Fußball ist inzwischen Nummer eins in Frankreich. Handball übrigens auch.“
Heribert Faßbender
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• „Da geht er durch die Beine, knapp an den Beinen vorbei, durch die Arme.“
Gerhard Delling
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• „Man kennt das doch: Der Trainer kann noch so viel warnen, aber im Kopf jedes Spielers sind zehn Prozent weniger vorhanden, und bei elf Mann sind das schon 110 Prozent.“
Werner Hansch
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• „Die haben den Blick für die Orte, wo man sich die Seele hängen und baumeln lassen kann.“
Gerhard Delling
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• „Die Luft, die nie drin war, ist raus aus dem Spiel.“
Gerhard Delling
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• „Sie sollen nicht glauben, dass sie Brasilianer sind, nur weil sie aus Brasilien kommen.“
Paul Breitner kommentiert die schwachen Leistungen der Dortmunder Brasilianer Dede und Evanilson.
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• „Es ist schon an der Grenze zum Genuss, den Koreanern zuzusehen.“
Johannes B. Kerner
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• „Wer hinten so offen ist, der kann nicht ganz dicht sein!“
Werner Hansch
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• „Die Viererkette ist nur noch ein Perlchen.“
Johannes B. Kerner
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• „Sie sollten das Spiel nicht zu früh abschalten. Es kann noch schlimmer werden.“
Heribert Faßbender
• „Da geht er, ein großer Spieler. Ein Mann wie Steffi Graf!“
Jörg Dahlmann zum Abschied von Lothar Matthäus.
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• „Also bei mir geht das mit dem linken Fuß genauer und mit dem rechten fester! Auf die Torwand schieße ich mit dem rechten.“
Andreas Brehme im Sportstudio auf die Frage, mit welchem Fuß er schießt.
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• „Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?“
Bert Papon auf einer Pressekonferenz nach einer 0:7-Niederlage.
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• „Das da vorn, was aussieht wie eine Klobürste, ist Valderrama.“
Bela Rethy
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• „Man darf bei Fußball nicht denken wie Beamter: 0:0 halten bis Feierabend!“
Giovanni Trappatoni
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