Fussballspruch des Jahres 2013

Das Fussballjahr 2013 war geprägt vom Triplegewinn des FC Bayern München, die unter ihrem Coach Jupp Heynckes alles gewannen, was es zu gewinnen gibt und damit viele kleine Anekdoten aus dem Fussballjahr in den Schatten stellten.

Deutsche Akademie für FussballkulturAber auch Christian Streich’s Breisgau-Brasilianer erreichten mit Platz 5 und der Europa League Qualifikation außergewöhnliches. Die SpVgg Greuther Fürth schrieb BUNDESLIGA-Geschichte, weil die Kleeblättler kein einziges ihrer 17 Heimspiele gewinnen konnten.

Die Borussen aus Dortmund spielten eine sensationelle Champions League Saison mit dem überragenden Last-Minute Sieg gegen Malaga im Viertelfinale.

Bemerkenswert, dass Trainer Jürgen Klopp in der Auswahl der Fussballsprüche 2013 nicht in der Auswahl vertreten ist.

Am 24. Oktober in Nürnberg wird von der deutschen Akademie für Fussballkultur der Spruch des Jahres 2013 gewählt.

Fussballbuch des Jahres 2013ronald-reng-spieltage

Die Wahl zum Fussballbuch des Jahres ist unterdessen bereits gefallen.

In Anlehnung an 50 Jahre Fussball BUNDESLIGA sicherte sich Ronald Reagan den Titel:

Ronald Reng: „Spieltage. Die andere Geschichte der Bundesliga“ aus dem Piper-Verlag ist 480 Seiten stark und kostet 19,90€ und kann hier über amazon erworben werden.

Fussballsprüche des Jahres 2013

Wer hat den SPRUCH des Jahres rausgelassen ? (Quelle: kicker.de) – hier die Auswahl:

•  „Der eine holt Kraft aus dem Gebet, der andere aus der Badewanne“
Freiburgs Coach Christian Streich


• „Der Trainer hat gesagt, wir sollen weiter Tore schießen“
Nürnbergs Timm Klose


• „Man macht auch nicht in drei Tagen aus einer Würstchenbude eine Großraumdiskothek“
Düsseldorf Coach Norbert Maier


• „Wenn er Postbote wäre, würde er meinen Hund beißen oder gleich aufessen“
Mehmet Scholl über Louis van Gaal


• „Manchmal ist weniger Demokratie bei der Planung einer WM besser“
FIFA Generalsekretär Jerome Valcke


• „Wenn du den Ball nicht hast, ist es schwer, Fußball zu spielen“
Lucien Favre


• „Gegen Barcelona spielt niemand gern, außer Masochisten“
Thomas Müller


• „Sieg oder Sarg“
Düsseldorfs Oliver Fink vor dem letzten Saisonspiel bei Hannover


• „Links ist ähnlich wie rechts, nur auf der anderen Seite“
St. Pauli’s Patrick Funk


• „Ich wollte eigentlich Eto’o, aber der Präsident hat wohl Edu verstanden“
Greuther Fürth Coach Mike Büskens


• „Es macht Spaß, unserer Mannschaft zuzuschauen, auch wenn es wehtut“
Rudi Völler


• „Man verändert sich immer, weil man ja Stoffwechsel hat. Man ist ja nicht tot.“
Christian Streich